Die modere Mundhygiene nur mit natürlichem, warmen Wasser!
Der Mini-Aqua-Jet 9510
Der Mini-Aqua-Jet 9510 ist ein einfaches Wasserstrahlgerät mit USB-Anschluss und 4 verschiedenen Modi, das für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden kann, z. B. Zahnmedizin, Sozialmedizin, technische Reinigung, Reinigung von Tierzähnen etc.
Die Betriebsarten:
1. Wasserstrahl maximal
2. weicher Wasserstrahl, empfohlen zum Entfernen von Zahnstein
3. Wasserstrahl, empfohlen zur Zahnreinigung
4. pulsierender Wasserstrahl zur Zahnreinigung
Wichtig: Die Wassertemperatur beim Zähneputzen sollte mindestens 45°C und höchstens 55°C betragen.
Warmes Wasser reduziert die Anzahl der Bakterien im Mund, fördert die Mundgesundheit und beugt Mundgeruch und Zahnsteinbildung vor..Die Theorie besagt, dass bei einer Wassertemperatur von über 43°C verschiedene Bakterien absterben, und da das Wasser beim Zähneputzen mit dem Mini-Aqua-Jet nicht ausgespuckt, sondern geschluckt wird, trinkt der Benutzer automatisch 600 ml bis 750 ml mehr Wasser pro Tag, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Am Arbeitsplatz ersetzt der Mini-Aqua-Jet die Wasserflasche, das warme Wasser kommt aus der Therno-Flasche oder aus der Armatur in der Toilette.
Die Ersparnis beim Zähneputzen ist enorm: Man braucht keine Zahnpasta verwendet werden, die Zahnzwischenräume werden ohne mechanische Hilfsmittel gereinigt, das Zahnfleisch wird durch den Wasserstrahl massiert, es entsteht kein Mundgeruch, die Bildung von Zahnsteinbildung wird reduziert und es sind weniger schädliche Bakterien aktiv. .
Es wird empfohlen, am abends nach der Zahnreinigung die Zahnflächen mit einer frischen Mundspülung, z. B. 1/4 einer Parocare Zinnfluorid-Tablette, zu spülen. Bei sehr engen Zahnzwischenräumen wird die Verwendung von Zahnseide empfohlen
.
Anwendung in der Zahnmedizin
Vorteile
1 Handgerät, betrieben mit USB-Akku, Laufzeit z.B. für Mundpflege 2 Wochen
2 Handgröße mit aufschraubbarem Glasbehälter, leicht in der Waschmaschine zu reinigen
3 Betrieb überwiegend mit warmem, geregeltem Wasser, 45°C bis 55°C
4 Mit Temperaturanzeige oder automatischer Temperaturregelung
5 Bei der Zahnreinigung wird der Mini-Aqua-Jet ohne Zahnpasta verwendet.
6 Das Wasser wird nicht ausgespuckt, sondern geschluckt, das Gerät ersetzt teilweise die Wasserflasche
7 4 verschiedene Betriebsmodi
8 Verschiedene Ansätze
9 Optional mit Heizung, Filter, Magazin für Mundspülungstabletten
Was ist das Geheimnis: Die Mundhygiene hat sich seit vielen Jahren kaum verändert.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte der amerikanische Zahnarzt John B. McKesson die erste Zahnseide her. Die Zahnbürste wie wir sie heute kennen wurde 1938 patentiert. Die moderne Zahnbürste, die wir heute verenden, entwickelte sich jedoch erst im 20 Jahrhundert. 1990 schütze Paul Brändli, die Zahnbüste mit dem Fischertechnik Verschluss, die heutige Paro Zahnbüste.
(Bild wird eingefügt)
In den 1960er Jahren versuchten Schweizer Zahnärzte, so genannte Parodontologen, Dentalhygienikerinnen aus den USA anzuwerben. Die empfohlenen Hilfsmittel wurden überwiegend aus den USA importiert. Die Entwicklung des Dentalmarktes in Europa verlief in den folgenden Jahren sehr dynamisch. 1969 wurde die erste Schweizer Spezialfirma für Mundhygieneprodukte, die ESRO AG gegründet, 6 Jahre später folgte der erste Mundhygieneshop die Profimed AG, beide von Paul Brändli gegründet. Das Patent der erste Interdental Bürste (Spiralbürste) mit isoliertem Draht wurde 1979 und 23 Jahre später dieselbe Bürste mit 3-Kant Schnitt von Paul Brändli, zum Patent angemeldet.
(Bild wird eingefügt)
1993 eröffnete das Zahnärztliche Institut der Universität Zürich die Dentalhygieneschule in Zürich. Die Ausbildung umfasst theoretische und praktische Kenntnisse der modernen Mundhygiene.
Der Markt für Mundhygieneprodukte wächst stetig, unterstützt durch ein wachsendes Bewusstsein für Mundgesundheit und präventive Zahnpflege.. Die Verbraucher investieren zunehmend in Produkte, die nicht nur die Mundhygiene fördern, sondern auch zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Die verschiedenen Zusatzstoffe in Zahncremes haben nicht nur Freunde gefunden, sondern auch Gegner, die synthetische Chemikalien und Fluoride in Zahncremes meiden und natürliche Inhaltsstoffe, so genannte natürliche Zahncremes, empfehlen.
Die heutigen Grundprinzipien der Mundhygiene beruhen nach wie vor mehrheitlich auf dem Zähneputzen mit Zahnpasta. Nachteile dieser Technik sind die Art der Putztechnik und die persönliche Motivation der Anwendung. Seit Jahren sucht die zahnärztliche Forschung nach besseren Methoden, bisher ohne Erfolg, denn ein optimales Zusammenspiel zwischen einer effizienter Reinigung und der Schonung des Zahnfleisches unter Verwendung von gesunden Inhaltsstoffen ist schwer zu erreichen.
Der Mini-Aqua-Jet bietet genau diese Kombination von optimalen Eigenschaften.Dabei wird die Zahnoberfläche mit einem warmen Wasserstrahl besprüht, der dank einer gut verträglichen Wassertemperatur zwischen 45°C und 55°C die vorhandenen Bakterien effizient abtötet. Dem Wasser können je nach Wunsch weitere aktive Substanzen beigemengt werden. Nach der Behandlung mit dem Mini-Aqua-Jet wird die Zahnoberfläche schonen gebürstet um die behandelte Plaque zu entfernen.
Dieses Konzept könnte nach vielen Jahren der Stagnation einen innovativen und wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Standards in der Zahnhygiene darstellen.
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