Was ist das Geheimnis: Die Mundhygiene hat sich seit vielen Jahren kaum verändert.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte der amerikanische Zahnarzt John B. McKesson die erste Zahnseide her. Die Zahnbürste wie wir sie heute kennen wurde 1938 patentiert. Die moderne Zahnbürste, die wir heute verenden, entwickelte sich jedoch erst im 20 Jahrhundert. 1990 schütze Paul Brändli, die Zahnbüste mit dem Fischertechnik Verschluss, die heutige Paro Zahnbüste.
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In den 1960er Jahren versuchten Schweizer Zahnärzte, so genannte Parodontologen, Dentalhygienikerinnen aus den USA anzuwerben. Die empfohlenen Hilfsmittel wurden überwiegend aus den USA importiert. Die Entwicklung des Dentalmarktes in Europa verlief in den folgenden Jahren sehr dynamisch. 1969 wurde die erste Schweizer Spezialfirma für Mundhygieneprodukte, die ESRO AG gegründet, 6 Jahre später folgte der erste Mundhygieneshop die Profimed AG, beide von Paul Brändli gegründet. Das Patent der erste Interdental Bürste (Spiralbürste) mit isoliertem Draht wurde 1979 und 23 Jahre später dieselbe Bürste mit 3-Kant Schnitt von Paul Brändli, zum Patent angemeldet.
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1993 eröffnete das Zahnärztliche Institut der Universität Zürich die Dentalhygieneschule in Zürich. Die Ausbildung umfasst theoretische und praktische Kenntnisse der modernen Mundhygiene.
Der Markt für Mundhygieneprodukte wächst stetig, unterstützt durch ein wachsendes Bewusstsein für Mundgesundheit und präventive Zahnpflege.. Die Verbraucher investieren zunehmend in Produkte, die nicht nur die Mundhygiene fördern, sondern auch zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Die verschiedenen Zusatzstoffe in Zahncremes haben nicht nur Freunde gefunden, sondern auch Gegner, die synthetische Chemikalien und Fluoride in Zahncremes meiden und natürliche Inhaltsstoffe, so genannte natürliche Zahncremes, empfehlen.
Die heutigen Grundprinzipien der Mundhygiene beruhen nach wie vor mehrheitlich auf dem Zähneputzen mit Zahnpasta. Nachteile dieser Technik sind die Art der Putztechnik und die persönliche Motivation der Anwendung. Seit Jahren sucht die zahnärztliche Forschung nach besseren Methoden, bisher ohne Erfolg, denn ein optimales Zusammenspiel zwischen einer effizienter Reinigung und der Schonung des Zahnfleisches unter Verwendung von gesunden Inhaltsstoffen ist schwer zu erreichen.
Der Mini-Aqua-Jet bietet genau diese Kombination von optimalen Eigenschaften.Dabei wird die Zahnoberfläche mit einem warmen Wasserstrahl besprüht, der dank einer gut verträglichen Wassertemperatur zwischen 45°C und 55°C die vorhandenen Bakterien effizient abtötet. Dem Wasser können je nach Wunsch weitere aktive Substanzen beigemengt werden. Nach der Behandlung mit dem Mini-Aqua-Jet wird die Zahnoberfläche schonen gebürstet um die behandelte Plaque zu entfernen.
Dieses Konzept könnte nach vielen Jahren der Stagnation einen innovativen und wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Standards in der Zahnhygiene darstellen.
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